Nationalparks im Westen der USA – Reisebericht

dsci0005Welche fantastische Formationen und Farben Steine haben können zeigte Karin Schenk bei einem Dia-Vortrag im Bürgertreff. Die Reise führte in die Nationalparks im Westen der USA. Erstes Ziel: Death Valley, Tal des Todes. Eine beeindruckende Landschaft mit Seen die so salzig sind, dass sich im Lauf der Zeit durch die hohen Temperaturen die dort herrschen, obenauf eine begehbare Salzkruste bildete.Weiter ging es nach Utah in den Zion-Nationalpark mit seinen Schluchten, die so tief und eng sind, dass kein Sonnenstrahl dort eindringen kann. Sehr beeindruckend, der Arch-Nationalpark in dem sich weltweit die meisten und größten natürlichen Steinbogen befinden, die durch Erision und Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen. Sie sind das Wahrzeichen des Landes. Der Park liegt in einer Höhe von ca. 1500 m ü.d.M. und ist geprägt von Wüstenklima. Vorbei an riesigen Tafelbergen, Spitzkuppen und Gipfeln aus Sandstein erreichen wir das Navajo National Monument, das von den dortigen Indianern selbst dsci0007verwaltet wird. Weiter geht es zum Antilope Canyon. Scheint die Sonne von oben in die schmalen tiefen Öffnungen erstrahlt der rotbraune Sandstein je nach Tageszeit in den herrlichsten Pastelltönen. Nicht nur beeindruckt von den seltensten Formen und Farben der steinernen Landschaften, überrascht auch die Fauna in den Nationalparks. Mit fantastischen Bildern vom Besuch in der Spielerstadt Las Vegas endete der interessante Vortrag.CK

 

 

 

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