„Herbst- Nachmittag“ im Bürgertreff Neckarsulm

p1010963 p1010967 p1010968Genau zur richtigen Zeit ist er gekommen, der Herbst, mit Wind und auch etwas Regen. Während draußen die Blätter tanzten und Kastanien vom Baum prasselten, erfreuten sich die Gäste im herbstlich geschmückten Raum an vielen Sonnenblumen, Kastanien, Pilzen, bunten Blättern und kleinen Schafen auf den Tischen. Wie bei den letzten Jahreszeitnachmittagen begann der Nachmittag mit einer Bilderpräsentation passend zum Thema „Herbst“. Iris Erhardt und Rosemarie Schober lasen schöne Geschichten z.B. von einer störrischen Kastanie, einem eitlen Kürbis, der kleinen Blattfee vor, die sowohl nachdenklich als auch lustig waren. Das Gedicht „Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah“ von Hebbel rundete den Nachmittag ab. Es wurde Kaffee und Zwetschgenkuchen genossen und Informationen ausgetauscht. Als Überraschung wurde Iris Erhardt zum 65. Geburtstag ein Blumenstrauß überreicht und von den Anwesenden mit einem Lied erfreut. Gast Uwe Keller von der Aphasie-Gruppe Heilbronn erzählte spontan die spannende Geschichte von einem alten Mann und seinem Sohn. Für alle Anwesenden gab es zum Schluss noch eine Überraschung: Eine wunderbare Bilderpräsentation von Hans Göbl vom Ausflug zum Thyssen-Testturm in Rottweil. RS

Start der 3. Gruppe „Heitere Gedächtnisspiele“

p1010959Unter dem Motto „Ich bin ich, du bist du und gemeinsam werden wir fit“ startete beim Bürgertreff Neckarsulm die dritte Gruppe der „Heiteren Gedächtnisspiele“. Die Spielleitung übernahm ehrenamtlich Claudia Walz, die beim Roten Kreuz eine qualifizierte Ausbildung absolviert hat. Insgesamt haben sich 15 Teilnehmerinnen angemeldet von denen zwei beim ersten Treffen nicht anwesend sein konnten. Nach einer theoretischen Einleitung über die Funktionsweise des Gehirns und die Spielregeln in der Gruppe durch Rosemarie Schober übernahm Claudia Walz die Regie. Mit Konzentrations- Merkspanne- und Leseübungen sowie einer Übung für die linke und die rechte Hand wurden die ersten Schritte zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit gemacht. Langsam legte sich auch die Nervosität bei Teilnehmern und Spielleitung und die gewünschte lockere Atmosphäre stellte sich ein. Für die Überbrückung bis zum nächsten Treffen gab es dann noch eine sogenannte Lustaufgabe mit nach Hause. Mit diesem gelungenen Start wurde bei den Gästen Lust auf mehr erzeugt und für die nächsten Treffen stehen noch viele weitere Spielarten, immer ohne Leistungsdruck und mit viel Spaß, auf dem Programm. RS