Bürgertreff – Reisebericht  Salzburger Land

Am Sonntag, 1. Mai ging es morgens um 8 Uhr endlich und sehnlichst erwartet, mit einem Busunternehmen über Stuttgart-Ulm-Augsburg los.
Zwischenstopp war zum Mittagsessen in einer Gastwirtschaft in Olching mit bayrischen Schmankerln. Weiter ging die Fahrt über München und Salzburg zum Zielort Abtenau. Abtenau liegt im Lammertal am Nordrand des Tennengebirges. Nach einer freundlichen Begrüßung im Bus des Hotelchefs und einem leckerem
Begrüßungsdrink klang der Tag bei einem 5-Gang-Galamenü am Sonntagabend aus.

Am Montag ging es mit dem Linienbus nach Salzburg. Der Linienbus durfte im Gegensatz zum Reisebus direkt in die Innenstadt fahren. Mit einer Stadtführerin besichtigte die Reisegruppe die Altstadt unterhalb der Festung. Dabei sahen sie die großen Plätze und erfuhren viel über die Entwicklung der Stadt im Laufe der Geschichte. Und natürlich viele Details und Anekdoten aus der Familie Mozart. Die Altstadt und die berühmte Getreidegasse sind in der Vorsaison nicht sehr stark frequentiert.

Dienstags gings zur großen Rundfahrt Salzkammergut mit einer regionalen Reiseführerin.
Zunächst zum Gosausee mit herrlichem Blick auf die Nordseite des Dachsteins. Da sah man den Dachsteingletscher und an einer Bergspitze auf der rechten Seite die ‚Himmelsleiter‘.
Weiter ging es vorbei am nördlichen Hallstätter See nach St. Wolfgang am Wolfgangsee. Hier besichtigte die Gruppe bei einem Rundgang durch die Altstadt die Benediktiner Wallfahrtskirche mit einem außergewöhnlichen Altar und natürlich das bekannte Hotel ‚Weißes Rössl‘.
Mit dem gecharterten Schiff ‚Sundancer‘ fuhren die Ausflügler gemütlich am Nordostufer entlang bis zum Mozartdorf St.Gilgen. Anschließend ging es weiter mit dem Bus hoch zur Postalm (ca. 1.300 m Höhe) ins Almgasthaus ‚Zur blonden Hütte‘. Hier gab es Kaffee und Kuchenspezialitäten. Auf der Rückfahrt hatten sie zum Abschluss noch einen überwältigenden Blick auf das Dachstein- und Tennengebirge.

Einen Tag später, das Highlight der Woche. Es ging zum Top 3 der Ausflugsziele in Österreich.
Die Großglockner Hochalpenstraße ist die beliebteste Passstraße in Österreich; 50 Millionen Besucher im Jahr!
Bei ausgesuchtem Wetter fuhren sie mit einer regionalen Reiseführerin durch das Fuscher Tal auf die Panoramastraße mit 26 Kehren bis auf 2.500 m Höhe. Dann ein Abstecher nach Heiligenblut zur Wallfahrtskirche und zum Bergsteigergrab der Verunglückten. In der Kirche gab es eine besondere Überraschung: Busfahrer Werner Grötzinger sang für die Reisegruppe in herrlicher Akustik zwei Lieder. ‚Amazing Grace‘ und ‚Halleluja‘. Alle hatten Gänsehaut. Eine klasse Darbietung!
Weiter die Fahrt zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf die Aussichtsplattform und Mittagessen. Der Großglockner ragt über einem Meer von 300 Dreitausendern als ‚Der schwarze Berg‘ auf. An diesem Tag lag er leider in Wolken. Ein Zwischenstopp gab es noch in einem Kerzenzentrum, auf der Panoramarückfahrt zum Abschluss.

Zum UNESCO Weltkulturerbe Hallstatt mit Kulturlandschaft ging es am Donnerstag weiter.
Zunächst eine kurze Ortsbesichtigung in diesem beschaulichen Salzdorf mit übereinander geschachtelten Häusern. Danach fuhr die Reisegruppe mit der Standseilbahn auf den Rudolfsturm mit Original-Salzbergwerk, Bergrestaurant, Aussichtsplattform und vielem mehr. Von der Aussichtsplattform ‚Welterbeblick-Skywalk‘ gab es einzigartige Ausblicke auf Hallstatt von oben und auf den Hallstätter See.
Weiter ging es mit dem Bus in die Kaiserstadt Bad Ischl, in die Sommerresidenz von Kaiser Franz Joseph I und seiner Sissi. Es folgte eine Rundfahrt durch die die Altstadt und den Kurpark mit einer elektrischen Bummelbahn, dem ‚Kaiserzug Bad Ischl‘.
Zum Abschluss freuten sich alle auf die weltberühmte k.u.k. Hofkonditorei Zauner zu Kaffee und Kuchen bei reservierten Plätzen.

Am letzten Ausflugstag ging es auf die Sonnenalm auf 1.350 m in der Salzburger Steiermark.
Die Hinfahrt entlang der ‚Salzburger Dolomitenstraße‘ über den Wintersportort Filzmoos nach Ramsau am Dachstein. Wahlweise gab es einen Fußweg von ca. 60 Minuten oder einen Transfer mit Kleinbussen zur Almhütte. In der Hütte gab es eine Brettljause und Hüttengaudi mit Musik, Witze und Geschichten. Die Rückfahrt ging über Schladming.
Angekommen in Abtenau konnte noch ein geführter Rundgang gemacht werden.

Leider ging die Woche viel zu schnell rum und die Reisenden mussten wieder Ihre Koffer packen. Auf der Rückfahrt gab einen Zwischenstopp in der Enzian- und Spezialitätenbrennerei Gassl und Mittagsstopp im Hofoldinger Landgasthaus. Am Nachmittag machten die Gruppe noch eine Kaffeepause in der H-Albzeit in Merklingen. Gegen 18:30 Uhr sind alle wohlbehalten in Neckarsulm angekommen. RS

Neues Kunstwerk für den Bürgertreff

Auf Anfrage vom Bürgertreff – Büro, malten die Hobbymaler gemeinsam mit Begeisterung ein 1×1 Meter großes Bild mit dem Namen “Begegnung Bürgertreff”, als Ersatz, für ein kaputtes Bild großen Veranstaltungsraum. Von Treffen zu Treffen konnte man die Entwicklung des Bildes bis zur Fertigstellung beobachten. Jetzt kann es Jedermann, der bei einer Veranstaltung  Bürgertreff beiwohnt, bewundern. Ein herzliches Dankeschön an die Gruppe der Hobbymaler. bt

Bürgertreff Radtour Neckartal – Horkheim – Sontheim

Bei gutem Wetter starteten 31 Teilnehmer pünktlich um 13.30 Uhr am SE Zentrum Neckarsulm. Es ging diesmal über die Neckarbrücke, entlang des Neckars bis zum Steg nach Horkheim. Nach einer kurzen Trinkpause fuhr die Gruppe weiter nach Sontheim, wo Kaffee und Kuchen warteten. Zur Rückfahrt brachen die Radler wieder gegen 16:00 Uhr auf. Vorbei an den Wertwiesen, durch das ehemalige Buga-Gelände, wieder auf dem Neckartalweg zurück nach Neckarsulm. Die Strecke umfasste diesmal ca. 30 km. JE

 

Kaffeenachmittag “Weil es so schön war”

Und wieder ging ein Kaffeenachmittag im Bürgertreff mit regem Austausch und lachen vorüber. Die kleine Kaffeegruppe aus 13 Damen (leider traute sich wieder kein Herr dazu) kannten sich zum Teil schon vom vorherigen Treffen und freuten sich, sich wieder zu sehen.
Beim Nachhause gehen wurde sofort nachgefragt, ob es denn nochmal stattfinden würde. Es sei so nett und unkompliziert im Bürgertreff. bt

Wir suchen Sie! 

Sie sind alt genug, um nicht mehr arbeiten zu müssen und zu jung, um nichts zu tun?
Sie möchten ihre Kompetenzen und ihr Fachwissen nicht brach liegen lassen?
Sie sind nun im Ruhestand und haben noch viele Ideen, Ziele, Interessen?

Genau so jemanden wie Sie, brauchen wir, damit der Bürgertreff bestehen bleibt. Deshalb suchen wir neue ehrenamtliche engagierte Personen für folgende Bereiche: 

  • Tagesausflügen in die nähere Umgebung
  • Besichtigung von interessanten Sehenswürdigkeiten aus vielen Bereichen (Technik, Geschichte, Kultur, Landeskunde, Betriebe)
  • Gestaltung von Kaffeenachmittagen mit interessanten Themen
  • Beratung und Hilfe zu verschiedenen Bereichen  

Alles in Zusammenarbeit mit dem Büro. Sie bestimmen den Umfang Ihres Einsatzes selbst.

Wir wollen nur Ihren kleinen Finger und nicht die ganze Hand. Die wir natürlich auch sehr gerne nehmen. 😉

Ihre reichhaltige Entlohnung ist der Erfolg und die positive Rückmeldung der Nutzer des Bürgertreffs, sowie das gute Gefühl, etwas für die Gemeinschaft geleistet zu haben.

Rufen Sie uns bei Interesse doch mal an oder schauen sie bei Frau Kühner oder Frau Seufer im Büro vorbei.

Wir freuen uns auf Sie.

Bürgertreff Neckarsulm auf Tour

Getreu dem Ausstellungsmotto „SPORT, SPASS, SPIEL“; der Kunsthalle Würth, machten sich die Kunstinteressierten des Bürgertreffs auf den Weg. Bereits  mit dem Beginn des romanischen Zeitalters setzte in Europa die Wertschätzung des Wanderns ein (allerdings wurde ein Großteil der Strecke mit dem Zug zurückgelegt). Den „Tagesrhytmus“, Fotografien vom Jakobsweg, hielt  M. Trapp in 35×2 Bildern fest, welche sie vom gleichen Standort aus vorausschauend und zurückblickend aufnahm. Beeindruckend auch das Bild von H. Kitze „Rennen I“. Mit schaudern wurde festgestellt, dass unter dem Helm ein Totenkopf zu sehen ist. Mit der am Boden liegenden, lebensechten Skulptur eines Radrennfahrers, welcher gestürzt war, kam aufrichtiges Bedauern auf. Staunend wurde das übergroße Gemälde von J. Dine „der neue Berg“ betrachtet. Hier hat der Künstler echtes Handwerkszeug, wie z.B. Schraubschlüssel,  Rohrzange usw. mit eingearbeitet. Beachtenswert auch „Mein Jahrhundert“ von Günter Grass. Aquarellzeichnungen von 1991 bis 1999. Von Andreas Illg war unter dem Titel: „Guter Virus 2021“ in einer Ecke hunderte von bunten Plastikkleinteilen in Form einer Bienentraube angebracht. Amüsant waren die „Chormädchen“ von E. Sabala.  Kunsthistorikerin Claudia Scheller-Schach führte die Gruppe durch diese sehenswerte Ausstellung. h.eg

Wiedersehen – Kaffeenachmittag im Bürgertreff

Klein aber fein. Nach den langen Coronaverordnungen und ersehnten Lockerungen, startete der Bürgertreff einen Versuch mit einem Nachmittag, um sich endlich mal wiederzusehen Ein großes hallo kam von jedem Besucher beim Eintreten und man hatte sich bei Kaffee und Kuchen viel zu erzählen.
Ach, das war mal wieder schön, das müssen wir nochmal so machen! bt

 

20 Jahre Walking – Bürgertreff

Wild sind Sie nicht mehr ganz so, die „wilden Walker vom Schweinshag“, aber gelaufen wird seit nunmehr 20 Jahren. Unter Leitung von Helga Rauh und einer Trainerin starteten am 11.3.2002 23 Frauen und Männer am Sportbad AquaToll.  Die Gruppe wurde im Lauf der Jahre größer und der Schweinshag reichte Ihnen nicht mehr aus. Man wollte mehr! Und so beschloss die Gruppe auch an Wettkämpfen und Benefizveranstaltungen zusätzlich teilzunehmen. Es wurden hierfür sogar T-Shirts bedruckt. Und es wurden in den Jahren viele Läufe. Der Vulpius-Lauf 2007 in Bad Rappenau war der Erste Lauf, ja den kennen die Läufer noch im kleinen Rahmen. Heute ist diese eine Großveranstaltung zum guten Zweck. Sie liefen regelmäßig beim TSV Binswangen, TSV Neuenstadt und beim Plattenwaldlauf mit, am Erlenbach Seniorenlauf oder beim Obereisesheimer Spendenlauf des DRK. Und vor VIP’s gab es kein halten. Sie liefen mit Christian Neureuter und Rosi Mittermaier selbstverständlich in Leingarten am Walking Tag 2008. Das Büro wurde sogar angerufen, wenn man sich verspätetet beim Anmelden, da Sie immer mit einer großen Gruppe teilnahmen und schon mit Ihnen gerechnet wurde. Die Walker hatten immer viel Spaß dabei und räumten heftig Gewinne ab. Am 3.1.2005 wurde mit Gerda Kraus noch zusätzlich ein Montag – Nachmittag Gruppe eröffnet, da der Bedarf am Laufen groß war und einige Nutzer lieber nachmittags Bewegung mochten. 20 Jahre Bestand sind bewundernswert – die Gruppe wurde älter, es kamen und gingen die Nutzer, aber der Bestand bleibt. Es wird immer noch regelmäßig von den nun nicht mehr ganz so „wilden Walker vom Schweinshag“ gelaufen. Haben Sie Lust bekommen? Einfach vorbeischauen mit bequemen Schuhen, mit oder ohne Stöcke. Dabei sein ist alles. Soziale Kontakte, Gemeinschaft, frische Luft und Bewegung ist kostenlos. Es wird bei Wind und Wetter jeden Montag und Mittwoch ab 9 Uhr oder Montagnachmittag um 14 Uhr gelaufen. Treffpunkt am Parkplatz Schweinshag.  bt

Archivbilder Bürgertreff Vulpiuslauf Bad Rappenau

Erlebnisreise des Bürgertreff Neckarsulm e.V. an den romantischen Mittelrhein vom 5. – 12. September 2021

Nach einer Corona-Pause führte die Reise dieses Mal mit 27 Teilnehmern nach Boppard zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Die Hinfahrt startete mit einem komfortablen Reisebus über die landschaftlich schöne Strecke der B 9 mit einem Zwischenstopp in einem Spezialitäten-Restaurant in Bingen am Rhein. Im Hotel L’Europe wurden die Gäste mit einem Begrüßungsdrink vom Hotelmanager empfangen. Alle Zimmer hatten Rheinblick! Wieder hatte der Reiseleiter, Rudi Schönwald, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm erkundet und zusammengestellt, welches am Abend den Teilnehmern im Detail erläutert wurde.

Montags erfuhr die Gruppe bei einer fachkundigen Führung in der Stadt Boppard viel über die Geschichte der Stadt mit beeindruckenden Zeugnissen der Vergangenheit: Der Brunnen am Markt mit der Geschichte von Michael Thonet und seinem Bugholz-Möbel (1796 – 1871 u.a. der Erfinder des Wiener Kaffeehaus-Stuhls); die Basilika, Erinnerungen an Engelbert Humperdinck (Hänsel + Gretel) und den Zeugnissen der Römer. Am Nachmittag konnten sie auf der Sonnenterrasse des Hotels ein ‚Gefühls- und Krafttraining‘ durchführen. Mit Tennisbällen unter den Fußsohlen wurde begonnen. Anschließend Hand- und Fingerübungen und Kraftanwendungen mit einer Wäscheklammer. Zum Schluss wurden ‚Kurzhanteln‘ für die Kräftigung der Arme und Schultern benutzt.

Dienstags stand die Schifffahrt auf dem Rhein bei strahlendem Kaiserwetter nach Koblenz auf dem Plan. Mit einem Kombiticket konnten sie die Seilbahn von der BUGA am Deutschen Eck über den Rhein benutzen und die Festung Ehrenbreitstein besichtigen. Auf der Rückfahrt gab es Kaffee und Kuchen.

Am Mittwoch fuhren die Teilnehmer mit einem Schiff der Loreley-Linie, wieder bei strahlendem Sonnenschein, vorbei an schön gelegenen Burgen nach Rüdesheim. In der Drosselgasse war an diesem Tag relativ wenig Betrieb und konnte in Ruhe besichtigt werden. Wer wollte, konnte die Gondel-Seilbahn zum Niederwalddenkmal mit herrlicher Aussicht genießen.

Am nächste Tag brachte ein Bopparder Omnibus Unternehmen (Rhein-Ahr-Reisen) die Gruppe zum Kloster Maria Laach in die Südeifel. Unterhalb der Klostergärtnerei fanden sie einen Skulpturengarten mit sehr interessanten und schön gestalteten Objekten. Der Busfahrer, ein Koblenzer Original, hat vortrefflich und humorvoll mit seinen Geschichten unterhalten. Zur Mittagspause waren alle in der Vulkanbrauerei in Mendig. Anschließend ging es nach Cochem an der Mosel. Bei einer 45-minütigen Bähnlefahrt gab es ausführliche Informationen über Cochem; unter anderem > Cochem hat nur 55.000 Einwohner und jährlich ca. 2,5 Millionen Touristen. Danach gab es eine kleine Weinprobe und ein wenig Bummel in einer gut mit Touristen gefüllten Altstadt. Auf der Rückfahrt wieder Kaffee und eine ‚Schwarzwälder Schnitte‘.

Der Freitag bescherte der Reisegruppe ein besonderes Bahnvergnügen mit der Hunsrückbahn nach Emmelshausen. Es ist die steilste, fahrplanmäßig betriebene Eisenbahn Deutschlands. Es gibt noch Eisenbahnen, bei denen alles hervorragend funktioniert: kostenlose Reservierung, auch für Gruppen; pünktlich, sauber, komfortable Sitze, ruhige Fahrt, gutes und freundliches Servicepersonal! Allerdings nicht die Deutsche Bahn (DB), sondern die ‚transdev‘. Anschließend war im Hotel Kaffee und Kuchen auf der Sonnenterrasse geplant, was jedoch wegen unsicherem Wetter nach innen verlegt wurde. Der Kuchen war ganz Klasse!
Nach dem Abendessen im Hotel ging es zur Weinprobe in das Weingut Perll. Alle haben sehr viel über den Weinanbau und die Besonderheiten im Mittelrheintal erfahren. Herr Perll verbrachte zwei Jahre im Unterland und auch in Neckarsulm. So konnte er die Vergleiche zwischen dem Unterländer Weinbau und dem Weinbau im Mittelrhein-Gebiet gut erklären.

Die Samstagsfahrt brachte ein weiterer Höhepunkt dieser Erlebnisreise, zur Marksburg.
Sie ist die höchstgelegene Burg über dem Rhein und die Einzige, die nie zerstört wurde!
Nach einer beeindruckenden Burgführung über teils unebene Wege und Treppen, wobei viele Zusammenhänge zu Sprichwörtern kennengelernt wurden, trafen alle in der Marksburg-Schänke zur wohlverdienten Mittagspause ein. Im ‚Rittersaal‘ bekamen wir von kostümierten Damen in dem entsprechenden Ambiente eine mittelalterliche Mahlzeit vorgesetzt: Zum Einstieg eine Gemüsesuppe und danach jeder eine Putenkeule mit Wurzelgemüse und Getränken in Tonbechern.

Sonntags ging es wieder Heimwärts durch die herrliche Burgenlandschaft des Mittelrheintals bei schönem Sonntagswetter. Der letzte Stopp war in Worms am Rhein auf einer Rheinterrasse. Es gab dort in einem vietnamesischen Restaurant leckere Grillspezialitäten vom Lavastein, köstliches Eisdessert und Kaffee zum Abschluss.

Mit all‘ diesen interessanten Ausflugszielen, den kulinarischen Höhepunkten und natürlich dem herrlichen Sommerwetter erlebten alle, trotz täglicher kilometerlangen Wege ‚ auf Schusters Rappen‘, einen wunderschönen Urlaub!

Und so erreichte die Reisegruppe gegen 16:30 Uhr alle gesund und gut gelaunt wieder die Endstation in Neckarsulm. RSchö

 

An die Farben, fertig los!

Nach einer gefühlten Endlospause trifft sich der Malerclub wieder in den Räumen des Bürgertreff unter den gesetzlichen Hygienevorschriften. Die kleine Gruppe freut sich sehr wieder gemeinsam Ideen und Eindrücke malerisch umzusetzen, die man einfach nicht allein geschafft hat.
Das Motto der Gruppe lautet einfach:
Gemeinsam Malen macht viel mehr Spaß! bt