Wir suchen Sie! 

Sie sind alt genug, um nicht mehr arbeiten zu müssen und zu jung, um nichts zu tun?
Sie möchten ihre Kompetenzen und ihr Fachwissen nicht brach liegen lassen?
Sie sind nun im Ruhestand und haben noch viele Ideen, Ziele, Interessen?

Genau so jemanden wie Sie, brauchen wir, damit der Bürgertreff bestehen bleibt. Deshalb suchen wir neue ehrenamtliche engagierte Personen für folgende Bereiche: 

  • Tagesausflügen in die nähere Umgebung
  • Besichtigung von interessanten Sehenswürdigkeiten aus vielen Bereichen (Technik, Geschichte, Kultur, Landeskunde, Betriebe)
  • Gestaltung von Kaffeenachmittagen mit interessanten Themen
  • Beratung und Hilfe zu verschiedenen Bereichen  

Alles in Zusammenarbeit mit dem Büro. Sie bestimmen den Umfang Ihres Einsatzes selbst.

Wir wollen nur Ihren kleinen Finger und nicht die ganze Hand. Die wir natürlich auch sehr gerne nehmen. 😉

Ihre reichhaltige Entlohnung ist der Erfolg und die positive Rückmeldung der Nutzer des Bürgertreffs, sowie das gute Gefühl, etwas für die Gemeinschaft geleistet zu haben.

Rufen Sie uns bei Interesse doch mal an oder schauen sie bei Frau Kühner oder Frau Seufer im Büro vorbei.

Wir freuen uns auf Sie.

Bürgertreff Neckarsulm auf Tour

Getreu dem Ausstellungsmotto „SPORT, SPASS, SPIEL“; der Kunsthalle Würth, machten sich die Kunstinteressierten des Bürgertreffs auf den Weg. Bereits  mit dem Beginn des romanischen Zeitalters setzte in Europa die Wertschätzung des Wanderns ein (allerdings wurde ein Großteil der Strecke mit dem Zug zurückgelegt). Den „Tagesrhytmus“, Fotografien vom Jakobsweg, hielt  M. Trapp in 35×2 Bildern fest, welche sie vom gleichen Standort aus vorausschauend und zurückblickend aufnahm. Beeindruckend auch das Bild von H. Kitze „Rennen I“. Mit schaudern wurde festgestellt, dass unter dem Helm ein Totenkopf zu sehen ist. Mit der am Boden liegenden, lebensechten Skulptur eines Radrennfahrers, welcher gestürzt war, kam aufrichtiges Bedauern auf. Staunend wurde das übergroße Gemälde von J. Dine „der neue Berg“ betrachtet. Hier hat der Künstler echtes Handwerkszeug, wie z.B. Schraubschlüssel,  Rohrzange usw. mit eingearbeitet. Beachtenswert auch „Mein Jahrhundert“ von Günter Grass. Aquarellzeichnungen von 1991 bis 1999. Von Andreas Illg war unter dem Titel: „Guter Virus 2021“ in einer Ecke hunderte von bunten Plastikkleinteilen in Form einer Bienentraube angebracht. Amüsant waren die „Chormädchen“ von E. Sabala.  Kunsthistorikerin Claudia Scheller-Schach führte die Gruppe durch diese sehenswerte Ausstellung. h.eg