Aktuelles

Bürgertreff trifft Chrysanthemen

Es hatte sich gelohnt, die Chrysanthemenschau in Lahr zu besuchen. 20 „Bürgertreffler“ fuhren mit der Firma Müller in das schöne Lahr. Diese versorgte die Gruppe schon beim Einstieg mit einem Programmflyer, inclusive Stadtplan, jeder konnte sich deshalb schon bei der Hinfahrt informieren und vorbereiten. Geschmückte Häuser und wunderschöne Themengruppen, alles aus Chrysanthemen gesteckt, verknüpft oder gepflanzt, begeisterten die Gedanken und Sinne der Besucher. Die Stadt Lahr hat einen attraktiven Altstadtkern, wichtige Teile sind gut hervorgehoben, z.B. Reste der alten Stadtmauer. Schöne Einzelhandelsgeschäfte und ein vielseitiges Angebot an Restaurants vervollständigten das positive Gesamtbild. Zum Glück hatte es auch der Wettergott gut gemeint, es begann erst zu regnen, als alle wieder auf der Heimfahrt waren.   HaM

Bürgertreff besucht die Komödie „Funny Money“ in Heilbronn

 

Eine kleine, harmonische Bürgertreff-Gruppe besuchte am Sontag die Theatervorstellung der Komödie „Funny Money“ in Heilbronn. Eine Komödie war es wirklich, was so alles am Geburtstag von Henry Perkins passierte. Mit viel Klamauk und extrem vielen Irrungen und Verwirrungen war das Stück gespickt. Die Besucher hatten das Gefühl, mittendrin zu sein. Sehr gut gefallen hatten auch die perfekt vorgetragenen, gesanglichen Einlagen. Die Lachmuskeln in der Vorstellung wurden ebenso reichlich beansprucht. Entspannt und mit dem Gefühl, das war eine gute Vorstellung, es hat sich gelohnt und der Alltag war für kurze Zeit vergessen, fuhren die Damen zufrieden nach Hause. Ein Theaterbesuch in der Gruppe ist viel schöner, als alleine zu gehen. HaM

Vergangene Veranstaltungen

Bürgertreff im Kernerhaus Weinsberg

Eine der größten Leistungen des Weinsberger Naturforschers und Arztes Justinus Kerner war zweifellos die Entdeckung des Botulinum Toxikums, zu Deutsch Wurstgift. Diese Entdeckung konnte nur ein Schwabe machen, denn nur im Schwabenland wurden verdorbene Würste nicht weggeworfen, sondern zu Wurstsalat und anderen “Leckereien“ verarbeitet. Mit diesen Worten zog der “Hüter des Kernerhauses“ Dr. Bernd Liebig einmal mehr die Aufmerksamkeit der Bürgertreffler, insbesondere der Frauen auf sich, denn dieser auch Botox genannte Stoff, der die Nerven lähmt, wird zumindest von der weltweiten Prominenz als das Mittel angesehen, welches die Frauen schöner macht. Fesselnd und mit vielen amüsanten Beispielen führte Dr. Liebig durch das Leben des berühmten Weinsberger und durch dessen Haus, das außer Originalmöbeln und Bildern auch viele interessante Ausstellungstücke beherbergt. Die einhellige Meinung der Bürgertreffbesucher war am Ende: „So eine Führung mit Dr. Liebig sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!“ mhh

Bürgertreff-Besuch der BUGA Mannheim

Am Sonntag, den 27.8. fanden sich 20 Personen am Seiteneingang der Ballei ein, wo sie pünktlich um 9.15 Uhr von einem roten Bus der Firma Müller-Reisen abgeholt wurden. Fahrer, Rainer Dickemann, hat nicht nur gut chauffiert, sondern auch noch ganz nebenbei die Sehenswürdigkeiten links und rechts der Autobahn erklärt, an welchen wohl jeder bisher schon zig-mal vorbeigefahren war ohne diese zu beachten. Am Gartenschaugelände angekommen wurde dann von vielen die Empfehlung berücksichtigt und zuerst mit der Seilbahn vom Luisenpark zum Spinellipark  gefahren, wo sowohl im Freien, als auch in den verschiedenen Hallen des ehemaligen Militärgeländes der Amerikaner für jeden etwas Interessantes zu finden war. Zurück im Luisenpark, der ja nach der BUGA erhalten bleibt, konnte man sich dann noch in Ruhe die Pflanzen und Tiere anschauen, einen Kaffee trinken und sich später ohne Hast zum Busbahnhof aufmachen. Dort wurden Sie pünktlich, wie ausgemacht, um 17.00 Uhr abgeholt und sicher zurück nach Neckarsulm gebracht. Ein schöner und gelungener Tag! mhh

Der Bürgertreff besucht die Freilichtspiele in Ötigheim 

Am Sonntag, den 30. Juli trafen sich 17 Teilnehmer des Bürgertreffs an der Ballei, um mit dem Bus zu den Freilichtspielen nach Ötigheim zu fahren. Nach 2 Stunden kamen Sie um 13.00 Uhr in Ötigheim an. Da hatten alle, ohne lange Wartezeiten, noch genügend Zeit,  in Ruhe zu essen und zu trinken.

Zum Glück hatten Sie überdachte Sitzplätze im Schatten, so war es für alle ein großes Vergnügen, die Inszenierung „Das Haus in Montevideo“ von Curd Götz anzusehen. Das Stück wurde 1945 am Broadway uraufgeführt und 1951 wurde es zum ersten Mal verfilmt sowie 1963 zum 2. Mal, mit Ruth Leuwerik und Heinz Rühmann. Der Moralapostel Traugott Nägler macht seiner Frau, seinen 12 Kindern und seinen Mitmenschen das Leben schwer. Es kommt zu vielen Verwicklungen. Denn wie heißt es: Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, dass seine Finger auch auf ihn selbst gerichtet sein können. Nach großem Applaus fuhren die Teilnehmer zurück nach Neckarsulm. esz

 

Ehrenamtliche Internet-Helfer unterstützen Senioren bei der digitalen Welt

Im Bürgertreff haben ehrenamtliche Internet-Helfer eine wichtige Rolle übernommen, indem sie jeden Dienstagnachmittag wertvolle Unterstützung bei Fragen rund um Smartphones, Tablets, Laptops und Apps bieten. Insbesondere Senioren und Seniorinnen suchen Rat bei diesen Experten, die ihnen mit viel Geduld zur Seite stehen.

Das besondere Merkmal dieser ehrenamtlichen Internet-Helfer ist ihre Bereitschaft, Mehrfachberatungen anzubieten. Sie verstehen, dass der Einstieg in die digitale Welt manchmal überwältigend sein kann und dass es Zeit braucht, um sich mit neuen Technologien vertraut zu machen. Deshalb ermutigen sie die Ratsuchenden, sich nicht zu schämen, wiederholt Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Über 100 Einzelgespräche haben bereits stattgefunden und die Resonanz ist äußerst positiv. Die freiwilligen Helfer haben sich darauf spezialisiert, grundlegende Fähigkeiten zu vermitteln, wie beispielsweise das Versenden von E-Mails, die Nutzung von Suchmaschinen und den Umgang mit sozialen Medien. Darüber hinaus decken sie auch spezifischere Themen ab, wie die Installation und Anwendung von Apps sowie das sichere Surfen im Internet.

Die Hauptzielgruppe dieser ehrenamtlichen Internet-Helfer sind Senioren und Seniorinnen, die oft den Wunsch haben, die digitalen Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Mit ihrer geduldigen und einfühlsamen Herangehensweise sorgen die Helfer dafür, dass sich die Ratsuchenden wohl und unterstützt fühlen. Sie nehmen sich die Zeit, um individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen einzugehen und ihnen das Selbstvertrauen zu geben, die digitalen Technologien erfolgreich zu nutzen.

Die Arbeit der ehrenamtlichen Internet-Helfer im Bürgertreff ist ein wertvoller Beitrag zur Überwindung der digitalen Kluft. Durch ihr Engagement und ihre technische Expertise ermöglichen sie älteren Menschen den Zugang zu modernen Kommunikationsmitteln und fördern die Teilhabe am digitalen Leben.

Der Bürgertreff ist stolz auf das Engagement seiner freiwilligen Helfer und plant, das Angebot weiterhin aufrechtzuerhalten. Alle Interessierten, insbesondere Senioren und Seniorinnen, sind herzlich eingeladen, die Unterstützung der ehrenamtlichen Internet-Helfer in Anspruch zu nehmen. Der Bürgertreff steht dafür ein, dass niemand sich schämen muss, nach Hilfe zu fragen, und freut sich darauf, weiterhin dabei zu helfen, die digitale Welt für alle zugänglich zu machen. (kk)

Die Internet-Helfer des Bürgertreffs
Bild: Krauskopf

Gemeinsam zu den Freilichtspielen nach Neuenstadt

Am Sonntag trafen sich 20 Besucher des Bürgertreffs Neckarsulm im Freilichttheater Neuenstadt, um das letzte geschriebene und berühmtestes Theaterstück „Der eingebildete Kranke“ von Molière anzusehen. Gefahren wurde selbst oder in organisierten Fahrgemeinschaften. Bevor die Vorstellung begann, gab es wie jedes Jahr, erst mal wieder eine gemütliche Kaffeerunde mit selbstgebackenem Kuchen der Chormitglieder, beim Cafe „ChorTILIA“ des Liederkranz 1835 Neuenstadt.  Die Gruppe konnte an liebevoll gedeckten Kaffeetischen in der Gartenanlage des Liederkranzes im Schatten ihren Kaffee genießen, plaudern und die Vorfreude auf das Stück aufkommen lassen. Anschließend ging es an diesem heißen Sommertag zu ihren überdachten Sitzplätzen im Schatten, für die Jeder diesmal sehr dankbar war. Das Stück „Der eingebildete Kranke“ begann sehr turbulent und versetzt die Zuschauer gleich in eine gute Stimmung. Es wurde viel gelacht, und der Applaus am Ende der Vorstallung war groß. Die Gruppe bedankt sich im Anschluss beim Organisationsteam von Neuenstadt. Wie jedes Jahr waren alle Bürgertreffler vom diesmal gespielten Stück begeistert und fuhren in angenehmer Stimmung nach Hause.  sz

Besuch des Theaters der Kolpingfamilie

20 gut gelaunte Teilnehmer des Bürgertreffs besuchten am Samstag das Theaterstück des Kolping Theatergruppe „Es fährt kein Zug nach Irgendwo.“ Es war genügend Zeit eingeplant, um sich vor Beginn noch zu unterhalten und zu stärken. Im Theaterstück ging es um einen ICE, der wegen eines Triebwerkschadens an einem kleinen Bahnhof die Fahrt abbrechen musste. Die bunt gemischte Gruppe der Reisenden, ein Fanclub, eine Motivationstrainerin, eine Businessfrau, ein Verschwörungstheoretiker und weitere besondere Fahrgäste standen nun auf dem kleinen Bahnhof ohne Informationen und Handyempfang und alle wollten möglichst schnell ihr Ziel erreichen. Es wurde eine turbulente Wartezeit. Für die Besucher des großartigen Theaterstücks verging die Zeit wie im Flug und es gab viel Applaus. Bevor die Gruppe nach Hause ging, hatte sie sogar noch die Gelegenheit, mit den Schauspielern zu sprechen.
Es war mal wieder ein schöner gemeinsamer Besuch mit dem Bürgertreff. ez

Bürgertreff –  Frühlingsreise  nach Bad Buchau

Endlich war es soweit. Der Bus startete um 9.30 Uhr mit der 32 köpfigen Reisegruppe des Bürgertreff und Reiseleiter Rudi Schönwald los. Über die Schwäbische Alb bis hin zum Mittagsstopp in einem Landgasthof. Gesättigt fuhr man weiter ins Hotel Gesundheits-Bad Buchau am Federsee zum Begrüßungsdrink und reichlich Informationen. Montags nach dem Frühstück ging es gemeinsam zur NABU-Führung am Federseesteg.
Das Federseemoor bietet Naturgenuss zu jeder Jahreszeit. Das Wahrzeichen Bad Buchaus, der Federseesteg, ist die schönste Möglichkeit, die Moorlebensräume kennen zu lernen. Er beginnt am Federseeparkplatz und führt den Besucher trockenen Fußes auf einer Strecke von 1,5 km mitten hinein in die Moorlandschaft. Der Federseemoor durchquert weitläufige artenreiche Streuwiesen, anschließend den dichten Schilfgürtel und endet an einer Besucherplattform im Federsee. Dort bestehen beste Beobachtungsmöglichkeiten für Wasservögel. Unterwegs ermöglicht ein Aussichtsturm spektakuläre Ausblicke über das gesamte Federseebecken. Das Federseemoor ist das größte Moor in Südwestdeutschland mit einer faszinierenden Artenvielfalt. Am Nachmittag stand Gymnastik, Freizeit oder die Therme im Angebot. Am Folgetag wurde in einer Stadtführung das schöne Bad Buchau nähergebracht. Bad Buchau ist eine Stadt mit reicher Vergangenheit. Ein Rundgang führte die Gruppe durch die Geschichte der Stadt bis hin zur heutigen modernen Kurstadt. Mittwochs ging es durch den bekannten ’Wackelwald‘. Der Wackelwald liegt in unmittelbarer Nähe des Kurparks von Bad Buchau. Früher befand sich hier ein Eisweiher. In ihm wurde im Winter Eis zur Kühlung des Bierkellers einer Brauerei gewonnen. Durch Aufforstung entstand später ein Fichtenwald. Heute wird der Wackelwald nicht mehr forstwirtschaftlich genutzt. Er entwickelt sich natürlich weiter zum naturnahen Moorwald. Hier konnten die Teilnehmer eine außergewöhnliche Arten- und Strukturvielfalt beobachten. Typische Gehölze sind Moorbirke und Kiefer, Fichte, Eberesche, Faulbaum und sowie verschiedene Weidenarten.
Die Bäume stehen auf Moorboden, entstanden aus der Verlandung des eiszeitlichen Federsees. Deshalb konnten Sie hier ein außergewöhnliches Phänomen erleben: Bei jedem Schritt federt der weiche Boden. Am nächsten Tag gabs für alle Gymnastik im Kurzentrum mit Koordinationsübungen sowie Freizeit in der Therme. Auf eine Stadtführung in der Altstadt Memmingen konnten sie die Gruppe am Freitag freuen. Im Anschluss hatten alle Hunger, deshalb gab es natürlich eine Einkehr zum Mittagessen mit anschließend Live-Musik zum Mitsingen und Tanzen. Und es wurde getanzt!  Bei der Rückfahrt gab es einen Zwischenstopp an der Wallfahrtskirche in Steinhausen. Sie ist die schönste Dorf-Barockkirche der Welt. Zurück angekommen gab es wieder Entspannung in den Saunen und der Therme. Der Folgetag wurde nochmal rein zur Erholung genutzt. Sonntags hieß es Lebewohl Bad Buchau. Mit einem lachenden und weinenden Auge gings zur Rückfahrt mit Mittagsstopp und einer Bootsfahrt in die Wimsener Höhle. Das als „Wimsener Höhle“ oder auch als „Friedrichshöhle“ bekannte Naturdenkmal ist die einzige „aktive“ und mit dem Boot befahrbare Wasserhöhle Deutschlands. Eine schöne Woche war es mal wieder und alle Reisenden erwarten schon die Ankündigung für die Herbstreise mit Rudi Schönwald. bt

 

Reges Interesse an Verkehrsthemen im Bürgertreff

Sicher, klimafreundlich und mobil in jedem Alter, ein Wunsch, den auch Senioren teilen. Harald Pfeifer von der Polizeidirektion Heilbronn leitete die Besucherinnen und Besucher im Bürgertreff am 20.03.23 sehr engagiert durch dieses Thema. Durch die vielen Fragen aus dem Publikum dauerte die Veranstaltung länger als geplant. Ältere Menschen verursachen weniger Unfälle als jüngere. Leider haben diese Unfälle aber häufig gravierendere Folgen. Die starke Zunahme der älteren Generation am Radverkehr ist klimafreundlich, birgt aber auch ein hohes Gefahrenpotential. E-Bikes oder Pedelecs erleichtern besonders älteren Menschen das Radfahren, sind aber durch höheres Gewicht, höhere Beschleunigung und auch höhere Geschwindigkeit aber auch ein größeres Risiko für die Nutzer. Besonders deutlich zeigt das die Unfallstatistik, die belegt, dass die Zunahme von Fahrradunfällen fast ausschließlich durch die ältere Generation verursacht wird. So rät die Polizei dringend zu einem Training, das über die Verkehrswacht angeboten wird. Senioren unterstützen, damit sie sehr lange am Straßenverkehr teilnehmen können ist das Ziel der unterstützenden Beratung. Alle können aktiv dazu beitragen, indem sie ihre Verantwortung wahrnehmen und sich selbst realistischer einschätzen lernen. Harald Pfeifer regte zu einem freiwilligen Fahrfitness-Check an, der von Fahrschulen angeboten wird. Die Teilnahme ist ohne Risiko für den Führerschein, gibt aber den Teilnehmern wertvolle Rückmeldung und Anregungen für das eigene Fahrverhalten. wkp

Neue Senioren-Internet-Helfer ausgebildet

Nach drei Kurstagen im Bürgertreff Neckarsulm konnte am Samstag, 18.03.2023 Jürgen Schuh vom Landesmedienzentrum den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern ihre Urkunden als Senioren Medienmentoren überreichen. Ob Steffen Hertig und Wolfgang Arndt vom Seniorenbüro Heilbronn sowie Cordula Kahl von der Fachstelle Leben im Alter überbrachten Glückwünsche. Die größere Zahl der Kursteilnehmer kommen aus Neckarsulm, wo sie tätig werden.  Die andere Teilnehmenden kommen aus Landkreisgemeinden  von Möckmühl bis Abstatt.

Digitalisierung erreicht alle Lebensbereiche. Menschen ohne Kenntnisse in digitalen Anwendungen werden dadurch auch von sozialer Teilhabe ausgegrenzt. OB Hertwig freut sich über das neue Angebot, bei dem ältere Menschen aktiv individuell unterstützt werden und erhofft sich dadurch einen deutlichen Mehrwert für ältere Mitbürger.

Nach organisatorischen Vorbereitungen starten der wöchentliche Senioren-Internet-Treff am 18.04.2023 im Bürgetreff Neckarsulm. Ratsuchende können ohne Voranmeldung kommen und sich bei Anwendungen am Handy, Tablet oder Laptop beraten und unterstützen lassen. Außer den Fragen der praktischen Anwendung steht die Sicherheit im Netz immer mit im Fokus. wkp